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meine referenzen

Während meiner langjährigen Tätigkeit in der Immobilienbranche durfte ich bereits zahlreiche Projekte entwickeln und erfolgreich umsetzen. Hier erhalten Sie einen Einblick in einige meiner Referenzen.

OÖ Wohnbau

Perg, Weinheberstraße

Ausgangssituation: Etwa 2.500 Quadratmeter Grund stehen unbebaut zur Veräußerung, die aber nur über die Stifterstraße oder die Anzengruberstraße angebunden sind. 

Projektumsetzung

In dieses attraktive Wohnumfeld sollen Reihen- und Doppelhäuser gebaut werden, weshalb zur Erschließung eine eigene Straße notwendig wurde. Die geringe Grundstückstiefe erforderte auch die Entwicklung eines platzsparenden Grundrisses der Doppelhaushälften, welcher noch ausreichend Platz für eine Terrasse und einen kleinen Garten schaffte.

OÖ Wohnbau

Enns, Steyrer-Straße

Ausgangssituation: Am Ende des vergangenen Jahrhunderts gaben einige Gablonzer Betriebe in Enns auf, womit Betriebsstätten ihre Funktion verloren und oft auch wegen des schlechten baulichen Zustandes abgerissen wurden – so auch das Objekt in der Steyrer-Straße 18.

Projektumsetzung

Das gemischte Bauland entlang der Steyrer-Straße macht es möglich, ruhig und naturnah zu wohnen. In vier Baukörpern mit insgesamt sechs Stiegenhäusern, verbunden mit einer gemeinsamen Tiefgarage sind dort rund 40 Wohnungen in verschiedenen Rechtsformen Bestand. Die 3-geschossige Verbauung schmiegt sich harmonisch an das natürliche Gelände, welches trotz der Nähe zur Westautobahn diese vollkommen abschirmt und für beste Wohnqualität sorgt.

simader gmbh

Perg, Stifterstraße

In meiner politischen Verantwortung als Planungsausschussobmann der Stadtgemeinde Perg.

Ausgangssituation: Die Leimer Säge mitten in der Stadt Perg wird in der Familie nicht mehr weitergeführt und die Liegenschaft daher verwertet. Diese umwerfende Zentrumslage schreit nahezu nach einer Bebauungsverdichtung. Attraktiver Wohnraum soll geschaffen werden, macht aber notwendig, dass die imposanten Fundamente der Sägegatter in der Entwicklung berücksichtigt werden.

Projektumsetzung

In vier Baukörpern mit jeweils 4-geschossiger Verbauung werden Eigentumswohnungen mit großzügigen Freiflächen (Gärten, Loggien, Terrassen) geschaffen. Die hohe Wohnqualität, die gediegene Planung und Ausführung sowie das beständige Publikum schaffen einen Mehrwert für Wohnen in Perg und erklären so auch die noch immer gegebene Nachfrage, obwohl schon Jahre lang alles ausverwertet ist.

wsg, brw, ipb

Perg, Machlandstraße

In meiner politischen Verantwortung als Planungsausschussobmann der Stadtgemeinde Perg.

Ausgangssituation: Betriebe mit merkbarer Außenwirkung (Emissionen) haben in einem Stadtkern schwer Bestand. Bei diesem über 4 ha großen Petschl-Areal in Perg ist nicht nur das Verkehrs- und Erschließungskonzept von großer Bedeutung, sondern auch Nahversorgung, gemischte Nutzung und Freiflächengestaltung sind sehr herausfordernd. 

Projektstand 2021

Mehrere gemeinnützige sowie gewerbliche Bauträger haben sich die Grundstücke gesichert, um in verschiedenen Rechtsformen etwa 350 Wohneinheiten, Reihenhäuser oder Wohnungen zu realisieren. Besonders die Naarn gilt als Naherholungsgebiet und ermöglicht mit wenigen Schritten den Weg ins Grüne. Etwa die Hälfte der Gesamtbebauung ist derzeit schon übergeben oder mit dem Bau begonnen worden (ca. 25 Reihenhäuser und ca. 100 Wohnungen). In den kommenden fünf Jahren wird dieser Stadtteil voraussichtlich fertiggestellt sein und Zu- und Abfahrten von schweren LKWs oder Sattelauflegern gehören endgültig der Vergangenheit an.

Wimberger immobilien

Lichtenberg, Mühlbergerstraße

Ausgangssituation: Auf rund 2.000 Quadratmetern Grund steht ein kleines, in die Jahre gekommenes Einfamilienhaus mit einem betonierten Teich im Garten.

Projektstand 2021

Nach Klärung und Neuordnung von Geh- und Fahrtrechten und der Entwicklung eines wirksamen Entwässerungskonzeptes wurde das Grundstück parzelliert und mit vier Doppelhaushälften und einem Einfamilienhaus neu bebaut.

Wimberger immobilien

Hagenberg, Veichter

Ausgangssituation: Eine Landwirtschaft (Letztnutzung für Pferdehaltung) mit mehr als 3 Hektar Gesamtfläche soll nach dem örtlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde zu Bauland Wohngebiet werden.

Projektstand 2021

Gemeinsam mit dem Ortsplaner, den zuständigen Gremien und Organen der Marktgemeinde Hagenberg sowie den Sachverständigen des Landes OÖ wurde ein Bebauungskonzept erarbeitet und daraufhin das Flächenwidmungs- und Bebauungsplanverfahren abgewickelt, ein Baulandsicherungsvertrag ausverhandelt und das notwendige Infrastrukturprojekt (Straße, Kanal, Wasser, Gas, Strom, Glasfaser, …) geplant und umgesetzt. Auf über 26.000 Quadratmeter Bauland sind inzwischen 49 Grundstücke parzelliert worden, die in den kommenden 2-3 Jahren mit 18 Doppelhaushälften, 30 Einfamilienhäusern und einem mehrgeschossigen Wohnbau bebaut werden.

OÖ Wohnbau

Perg, Roseggerstraße

Ausgangssituation: Ein Baulandgrundstück mit etwa 6.500 Quadratmetern sollte eine möglichst verträgliche Bebauung als Übergang der nördlich des Grundstückes gelegenen Einfamilienhäuser zu den südlich bestehenden 4-geschossigen Wohnbauten der Heimstätte erfahren.

Projektumsetzung

Die Projektideen machten eine Änderung des Bebauungsplanes notwendig. Der östliche Teil der Liegenschaft zur Donauuferbahn hin wurde mit einem interessanten dreieckigem, 3-geschossigem Baukörper mit 15 Wohnungen bebaut, dem sich zur Stifterstraße hin 16 Doppelhaushälften anschließen. Um die Garagen bei den Häusern belassen zu können, wurde eine Siedlungsstraße an die Gemeinde Perg abgetreten, womit aber auch die optimale Ausrichtung dieser Häuser nach Westen erfolgt.

OÖ Wohnbau

Linz, Lastenstraße

Ausgangssituation: Das größte zusammenhängende Wohnbauprojekt der letzten 10 Jahre seitens des Magistrates Linz, die sogenannte Grüne Mitte, wurde gemeinsam mit sieben gemeinnützigen Bauträgern umgesetzt, die auf diesem ehemaligen ÖBB Grundstück zwischen 2012 und 2018 über 800 Wohnungen errichteten.

Projektumsetzung

Die OÖ Wohnbau hat in zwei Baulosen dabei über 100 Wohnungen in allen Rechtsformen entwickelt, errichtet und verwertet. Die Lastenstraße Richtung Lenaupark hat eine sehr hohe Verkehrsfrequenz, weshalb die Planung der Wohn- und Schlafräume dieser Wohnungen sich in den etwa 1,4 Hektar großen Innenhof/Park orientiert und damit immens an Wohnqualität gewinnt. Unbestritten ist die begeisternde Infrastruktur vor Ort gepaart mit den ausgezeichneten Verkehrsanbindungen, was diese Wohnungen im Wert zusätzlich durch die hohe Nachfrage steigert.

OÖ Wohnbau

Linz, solarCity / Pichling

Ausgangssituation: In den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die Konzeption gemeinsam mit der EU ausgearbeitet, einen neuen Stadtteil für Linz nach internationalen Maßstäben zu entwickeln, wozu der Masterplan die Schaffung von 4000 bis 5000 Wohnungen (bevorzugt Miete) vorsah. Die Infrastrukturprojekte Kindergarten, Schule und Kommunalzentrum wurden 1998 ausgeschrieben, ehe 2001 die Vergabe der Fördermittel seitens des Landes OÖ an die 12 Bauträger für vorerst rund 1300 Wohneinheiten startete.

Projektumsetzung

Die GWB (heute OÖ Wohnbau) hatte dabei den Auftrag, direkt nach dem Festplatz im Anschluss an den Weikerlsee die ersten Baukörper in Form von Maisonettewohnungen bzw. Reihenhäuser, insgesamt 60 Einheiten inkl. Tiefgarage, nach den Plänen des Architekten Wolfgang Kaufmann zu errichten. Großzügige Freiflächen und Erschließungen rundeten die sehr modernen aber trotzdem außerordentlich funktionellen Grundrisse ab, die auch in Qualität und Ausstattung noch heute seines Gleichen suchen.

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